Sind Sie Verleger*in, Redakteur*in oder Marketingmensch und möchten diskriminierungsfreie Texte schreiben?


Das Feld Diversity ist Ihnen zu komplex und Sie haben Angst davor, etwas zu übersehen und Fehler zu machen? Oder Sie wissen nicht so recht, wie Sie sicher diskriminierungsfreie Texte schreiben können? Befürchten Sie eventuell sogar einen Shitstorm?

Was darf man denn noch sagen?

Sie schreiben Ihre Texte und bebildern diese mit ansprechenden Fotos oder Illustrationen.

Nun sollen die Texte diskriminierungsfrei sein.

Sie möchten das N-Wort nicht mehr nutzen, aber:

  • Was ist stattdessen eine gute Ausdrucksweise?
  • Sagt man “farbiger Mensch” oder “Schwarzer Mensch” oder “PoC”?
  • Wann genau ist es eigentlich überhaupt richtig und wichtig, über Hautfarben zu sprechen?

Wenn Sie etwas vergleichen und dann sagen, dass “der Vergleich hinkt”, sind Sie unsicher, ob das richtig ist oder ausgrenzend. Und als Sie kürzlich ein Werbevideo gesehen haben, in dem davon die Rede war, dass “der Mensch an den Rollstuhl gefesselt” war, kam Ihnen das seltsam vor – oder eben nicht. Ist es nun richtig “Behinderter”, “behinderter Mensch” oder “Mensch mit Behinderung” zu sagen?

Die Bedeutungen zu den Buchstaben lgbtqia+ tanzen wild über das Dokument und das Wort “wild” wurde doch auch als rassistisch bezeichnet? Sollte das Wort daher “ausgemerzt” werden oder ist das auch ein Wort, das aufgrund seiner Historie besser weggelassen wird?

In jedem Fall wollen Sie unbewusste Klischees, Stereotype und Diskriminierungen vermeiden, doch ohne das nötige Bewusstsein für diskriminierende Strukturen und das Wissen über unbewusste Ausgrenzungen in Text- und Bildsprache ist das eine echte Herausforderung.

Die gute Nachricht ist: Sie können das lernen und mit mir als Sensitivity Readerin an Ihrer Seite werden Sie mit jeder Textüberarbeitung mehr Wissen erwerben.

Ein Sensitvity Reading – also ein diskriminierungsfreies Lektorat ist sinnvoll, wenn Sie:

  • mit diskriminierungsfreien Stellenausschreibungen mehr Menschen ansprechen wollen
  • durch gelungene Werbeanzeigen Ihre Zielgruppe diskriminierungsfrei erreichen möchten 
  • Kinder- und Erwachsenenbücher diskriminierungssensibel schreiben und bebildern möchten 

Ich identifiziere Wörter und Redewendungen, die Menschen ausgrenzen oder gar demütigen und helfe Ihnen, bessere Texte zu finden. Dabei schreibe ich nicht Ihre Inhalte neu, sondern versehe Ihren Text und Ihre Bilder mit Anmerkungen. Das gibt Ihnen die Möglichkeit zur Anpassung und bringt Ihnen einen Wissensgewinn, so dass Sie immer seltener auf ein diskriminierungsfreies Lektorat angewiesen sein werden.

Für das Sensitivity Reading stelle ich Ihnen mein breites Wissen rund um diskriminierende Strukturen und das Ineinandergreifen der verschiedenen Bereiche zur Verfügung. Als Kunsthistorikerin mit dem Schwerpunkt Buchillustration verliere ich zudem nie die zugehörige Bildsprache aus dem Blick. Das macht mein diskriminierungsfreies Lektorat so besonders, denn vielfach wird beim Sensitivity Reading aus einer einzelnen isolierten Erfahrungsebene heraus gearbeitet. Schnell bleiben dabei andere Bereiche und Diskriminierungsformen unbeachtet. Ich beachte außerdem immer auch die besonders mächtige Bildsprache, die sich schnell ins Unterbewusstsein drängt. So können Sie sicher sein, dass die meisten unbewussten Diskriminierungen von mir aufgespürt werden und die Bildsprache perfekt zu Ihrem Text passt.

Wenn Ihnen eine wertschätzende und diskriminierungsfreie Kommunikation wichtig ist, sollten wir uns unverbindlich kennenlernen.

Oda Stockmann Trainerin für Vielfalt blickt in die Ferne

Das sagen Anika und Sarah vom Kinderstark Magazin:

Wir haben den Anspruch Magazininhalte zu schaffen, die niemanden diskriminieren und keine Klischees und Stereotype reproduzieren. Es ist toll, dich dabei an unserer Seite zu haben. Wir freuen uns immer riesig auf deine Anmerkungen. Du hast so ein breites Wissen und es ist immer wieder großartig eine neue Perspektive von dir geschenkt zu bekommen und selbst daran zu wachsen! Danke für die professionelle, fruchtbare und zwischenmenschlich schöne Zusammenarbeit.

Das sagt Irmela Wiemann als Fachautorin:

Liebe Frau Stockmann! Sie verstehen wirklich etwas von Ihrem Fach als Diversity-Trainerin. Obwohl ich mich seit Jahren mit Rassismusfragen auseinandersetze und mich schon unendlich lange gegen Rassismus engagiere und viel dazu gelesen und verstanden habe, habe ich durch Ihre Beratung nochmal eine Menge dazugelernt und begriffen.
Ganz lieben Dank dafür!

Claudia Reuschenbach
Expertin für Image- und Outfitberatung:

Danke für deine tollen Anregungen!
Echt spitze – ich bin schwer von dir beeindruckt!
Jetzt sind die Texte für meine neue Homepage “Transtypberatung.de” noch stimmiger und ich kann  so richtig durchstarten.