Im zweiten Teil von Karla mit dem Titel "Karla spielt Mutter Kind" ist das Heranwachsen ohne Vaterfigur Thema

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Karla hat keinen Papa. Sie kam mit der Hilfe eines Samenspenders zur Welt.

Wie bekommt man Babys, wenn Mama keinen Partner hat? Obwohl Karla erst 4 Jahre alt ist, hat sie die Antwort darauf. Sie wurde durch eine Spermaspende gezeugt. Ihre Mutter hat ihr die wunderbare Geschichte erzählt, wie aus einer Eizelle und einem Spermium neues Leben entsteht. Sie weiß auch ziemlich genau, was ein Spermaspender ist, aber sie weiß nicht viel darüber, wie es ist, einen Vater zu haben. Und darum geht es in diesem Buch.

Wenn Karla mit ihren Puppen spielt, spielt sie Mutter und Kind. In der Kindertagesstätte heißt das Spiel Vater-Mutter-Kind. Es ist ein wirklich schönes Spiel – solange Karla nicht der Vater sein muss. Sie will lieber das Baby oder die Mutter sein.

Das Konzept einer modernen Familie, die durch eine Spermaspende gegründet wurde, und wie es ist in einer Familie ohne Vaterfigur aufzuwachsen wird thematisiert.

Dieses Buch kann entweder für sich allein oder als Nachfolger von "Wo ist Karlas Papa?" gelesen werden. Sie möchten auch den ersten Band "Wo ist Karlas Papa?" kaufen? Klicken Sie hier.

Ideal für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren.

•  26 Seiten
• fester Einband
• Altersempfehlung: 2-8 Jahre
• aktuell ausschließlich bei diversity is us erhältlich