Achterbahnfahren, Marathon rückwärts laufen: So fühlte sich das Schreiben des Buches für mich an. Ganz ehrlich, es gab Tage, an denen ich kurz davor war, meinen Laptop aus dem Fenster zu werfen. Aber jetzt, wo ich “Einfach können – diskriminierungsfreie Sprache” endlich in meinen Händen halte, ist jede Sekunde des Ringens zwischen mir und dem Buch fast vergessen.
Die Reise, die dieses Buch und ich zusammen zurückgelegt haben, war turbulent. Es gab Momente des Zweifels, Nächte, in denen die richtigen Worte sich wie scheue Rehe im Nebel versteckten. Diskriminierungsfreie Sprache ist kein Zuckerschlecken – es ist ein Thema, das Tiefe, Feingefühl und viel Fingerspitzengefühl erfordert. Und sicher gibt es Stellen, die dieses Fingerspitzengefühl vermissen und noch viele mehr, die es zeigen.
Aber hey, wer sagt, dass es einfach sein muss, um schön zu sein? Jeder Tropfen Schweiß, jede zerknüllte Seite, die im Papierkorb landete, führte zu etwas, das ich als kleines Wunder betrachte. Dieses Buch ist mein Beitrag für eine Welt, in der unsere Worte Brücken bauen statt Mauern. Und möglichst viele Menschen mitnehmen.
Und auch wenn „Einfach können – diskriminierungsfreie Sprache” nicht direkt als Leitfaden gegen Rassismus, Altersdiskriminierung, Ableismus oder andere Formen von -ismen geschrieben wurde, ist mein Ziel, dass es uns bewusst macht, wie tiefgreifend Sprache unser Miteinander beeinflusst. Ich hoffe, es inspiriert uns alle, unsere Worte sorgfältiger zu wählen, um für alle ein bisschen freundlicher zu sein.
Jetzt, wo es da ist, fühlt es sich an, als hätte ich einen Schatz gehoben. Ich bin gespannt, was Sie dazu sagen, und freue mich darauf, diesen Schatz mit Ihnen zu teilen. Lassen Sie uns gemeinsam lernen, lachen und vielleicht auch ein bisschen die Welt verändern – ein Wort und ein Satz nach dem anderen.
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